RECHTSDREHENDES WASSER

 

Rechtsdrehendes Wasser, ist Wasser mit einem natürlichen Energieverlauf, das sich als Quellwasser finden lässt.
Wasser aus dem Wasserhahn hingegen, ist am Energieverlauf gemessen, tot.
Besonders für die Herstellung homöopathischer Mittel, wird rechtsdrehendes Wasser verwendet.
In einem Bericht heißt es:

Einzelstoffe zur Arzneimittelherstellung

LÖSUNGSMITTEL

Die Quelle Heiligenbrunn bei Passau
Das rechtsdrehende Wasser wird von der Bevölkerung zur Langzeitbehandlung schwerer Krankheiten verwendet.
Es ist ein Jahr lagerfähig, ohne zu faulen, hat also elixierhafte Eigenschaften.

Wasser – Als Reaktionsmedium zur Arzneimittelherstellung hat Paracelsus ihm große Bedeutung beigemessen.
Im Gegensatz zu den späteren Alchimisten, die viel mit Tauwasser gearbeitet haben, verwendete er meist
frisches Quellwasser.
Er sah in diesem besondere Eigenschaften, weil es im Gestein in Berührung mit den Metallerzen kommt.
In Wässern mit besonderer Heilkraft nahm er eine weitere Kraft an, die er Erdfeuer benannt hat.
Falls möglich, hat er Heilquellenwasser verwendet.
Die Bedeutung der Qualität bestimmter Quellwässer ist den Herstellern von Naturheilmitteln wohlbekannt
(radiästhetisch rechtsdrehendes Wasser).

Hersteller von alkoholischen Getränken werben gern mit der Verwendung speziellen Quellwassers.
Auch in der chemischen Industrie wird nicht ungern das Wasser bestimmter Quellen bei der Herstellung von
Problemstoffen verwendet; dies erfährt man aber nur so nebenbei.

Große Ärzte des Altertums, u.a. auch Paracelsus, rühmten immer wieder dieses wertvollste Nass.
Sie erkannten in ihrer ganzheitlichen Sicht die Wichtigkeit des Wassers für das Funktionieren aller
Lebensprozesse in unserem Körper wie Stoffwechsel, Verdauung, Lymphfluss, Blutkreislauf, interzellulare
Kommunikation usw.
Das Lebens- und Heilmittel Wasser, welches wir in früheren Zeiten wahrlich als solches betrachten sowie verwenden durften, hat bedauerlicherweise sehr viel an Wert einbüßen müssen.
Unzählige Giftstoffe, verunreinigte Luft, sowie hohe radioaktive Belastung beeinträchtigen unser kostbares Lebensmittel Nr. 1, das Wasser.
Sehr wohl wird durch aufwendige, technische Verfahren der Versuch unternommen, unser Leitungswasser bakteriell
und chemisch in einen nutzbaren Zustand zu bringen.

Leider wird jedoch die energetische Situation, die für die Qualität des Wassers von großer Bedeutung ist, meistens vernachlässigt.
Sauberes Wasser ist noch lange nicht gesundes Wasser.
Was wir jetzt trinken, ist biologisch totes Wasser, weil die Informationstragenden Strukturen auf dem
langen Weg durch die Rohrleitungen zerrieben und zerstört wurden. Früher gab es keine Wasserversorgung durch Rohrleitungssysteme.
Das Wasser wurde direkt aus dem Brunnen geschöpft.
Alle in diesem Element vorhandenen Strukturen wurden erhalten.
Hätte unser Leitungswasser noch den Energiegehalt von Brunnenwasser, wie vor ca. 80 Jahren, gäbe es heute
weniger kranke Menschen.

Quellennachweis:

http://natura-naturans.de/artikel/parac.htm
http://stephenjanetzko.de/Wasserfilter/Warum_Energetisierung_/warum_energetisierung_.html

MAGISCHE WIEDERVERZAUBERUNG DER WELT

Über das Aufleben alter religiöser Traditionen.

Der Wandel der Religion in der modernen Gesellschaft wird in der Soziologie mit zwei zentralen Begriffen beschrieben:
der Entzauberung der Welt und der Privatisierung der Religion.

Letztere sagt aus, dass in modernen, individualisierten Gesellschaften an die Stelle einer früher allgemeinverbindlichen Gemeinschaftsreligion eine frei gewählte,
private Religiosität tritt – ein so genannter „religiöser Fleckerlteppich“ aus Traditionen und Praktiken der verschiedensten Religionen rund um den Globus.

Privatisierung der Religion heißt aber auch, dass sie in die ihr „zustehenden“ Bereiche verwiesen wurde.
Mit der zunehmenden Industrialisierung, Technisierung und Rationalisierung der westlichen Welt wurde Religion aus Wirtschaft (wo erstere besonders für die ländliche Bevölkerung
einen überaus hohen Stellenwert einnahm) und aus der Politik ins Privatleben verdrängt und zu einem Hobby degradiert, das man bei Bedarf in seiner Freizeit ausüben kann.

In den letzten Jahrzehnten kam es durch diese „Unterdrückung“ zu einer Renaissance des Religiösen, einer „Wiederverzauberung“ der Welt als Reaktion auf das Unbehagen, in einer hochgradig
technisierten und rationalisierten Gesellschaft leben zu müssen.

Historischer Rückblick
Erinnern wir uns an die eingangs erwähnte Entzauberung der Welt.
Diese besagt, dass in dem Maße, in dem es den Menschen möglich wurde, lebenserhaltende und -bedrohende Vorgänge in der Welt zu kontrollieren und zu gestalten, der Glaube schwand,
dass diese Ereignisse durch Geister, Götter oder andere übernatürliche Kräfte verursacht wurden.
„Irrationale“ Magie zur Besänftigung der Naturmächte wurde durch „rationale“ Wissenschaft und Technik ersetzt.

Dabei kann Magie sehr wohl als erster Versuch gesehen werden, die Natur zum Wohle des Menschen zu beeinflussen und zu gestalten, um das eigene Überleben zu
sichern – eben das, was wir heute von Wissenschaft und Technik erwarten.
Im Katholizismus hat sich dieser Glaube an die Magie bis in die Neuzeit gehalten.
Mit rituellen Praktiken wie Beichte oder Wallfahrten kann man sich die göttliche Gnade vom Magier, d.h. Priester, „erkaufen“.
Im Protestantismus hingegen hat der Klerus seinen früheren Status als „Zauberer“ längst verloren und
muss seine Glaubwürdigkeit durch die persönliche Lebensführung unter Beweis stellen.

So verliert auch durch den heute vorherrschenden Überfluss an Nahrungsmitteln die Forderung der Religion, sich
des Wohlwollens höherer Mächte zu versichern, jegliche Plausibilität.
Religiöse Alltagsrituale wie das Tischgebet als Dank für das tägliche Brot werden bedeutungslos, da jeder weiß,
dass der verantwortliche Gott kein höheres Wesen ist, sondern Wissenschaft heißt.
Technisierung und Rationalisierung hatten zweifelsohne auch ihre Schattenseiten. Zumindest für die Kirchen.

In den 60er bzw. 70er Jahren war das Bedürfnis zur Rückkehr zu einer ursprünglicheren Lebensform schließlich so stark geworden,
dass es seinen Ausdruck in zwei Bewegungen fand:

der Ökologiebewegung und der New-Age-Bewegung.
Letzterer geht es um die Rückbesinnung auf das ganzheitliche, esoterische Wissen früherer Zeiten und anderer Kulturen.
Dieses Denken beruft sich nicht auf die Existenz übernatürlicher Wesen oder Mächte, sondern versucht, die Vorgänge in
der Welt aus natürlichen Kräften und Prozessen zu erklären, die nicht im Widerspruch zur modernen Wissenschaft stehen.
Im Gegenteil, die Bemühung ist, beide miteinander in Einklang zu bringen.

 

Eine neue Sicht der Welt

 

Das neue Weltbild, wie es zum Beispiel Fritjof Capra formuliert, richtet sich gegen die in der modernen
westlichen Gesellschaft vorherrschende „mechanistische“ Rationalität, die auf Newton zurückgeht.
Durch die Zergliederung des Universums konnte das westliche Denken zwar außergewöhnliche Leistungen erbringen,
richtete u. a. aber auch viele Umweltschäden an, da ihm durch die Spezialisierung in unzählige Fachgebiete der
Blick für das Ganze und die gegenseitige Abhängigkeit der Teile abhanden gekommen ist.

Erst mit Einstein und den Forschungen auf dem Gebiet der Quantenphysik wurde auf wissenschaftliche Weise wieder
die Verbindung von Energie (=Geist) und Materie hergestellt. Und ebenso müsse nach dem Glauben der New-Age-Aktivisten auch
die Gesellschaft als Ganzes diese mechanistischen Vorstellungen, die Gott zum Uhrmacher und die Menschen zu Rädchen machen,
überwinden und zu einem holistischen Denken finden.

Alte Weisheiten

Parallelen zu diesem neuen Paradigma der Ganzheitlichkeit finden sich in den Jahrtausendealten Ideen der
östlichen Philosophie und Mystik, dass nämlich hinter der Vielfalt der Dinge letztlich eine Einheit stehe,
die im Taoismus etwa als Tao bezeichnet wird.

Dass Anhänger der New-Age-Bewegung keineswegs allesamt verschroben sind und am Rande der Gesellschaft stehen,
zeigt sich zum Beispiel darin, dass die westliche Schulmedizin mittlerweile dazu übergegangen ist, traditionelle
Heilmethoden wie Akupunktur oder Homöopathie in ihr Repertoire aufzunehmen.

 

Gott, Teufel und Hölle sind out

 

Dieses Rückbesinnen auf magisches Wissen früherer Epochen, diese Wiederverzauberung, spiegelt sich auch in den
internationalen Umfragen wider, die Höllinger ausgewertet hat.
So ist in Europa zwar der Glaube an eine unpersönliche, abstrakte höhere Macht und ein (unspezifisches)
Jenseits in stetigem Steigen begriffen, der Glaube an einen leibhaftigen Gott, Teufel und Hölle jedoch nimmt ab.

Dieser „Höllenverlust“ ist darauf zurückzuführen, dass kirchliche Moralvorstellungen und Gebote nicht mehr
mit dem Selbstverständnis der heutigen Menschen übereinstimmen.
So werden z.B. empfängnisverhütende Mittel und Sex vor der Ehe als normal und positiv angesehen.
Für die meisten Menschen ist es nicht mehr nachvollziehbar und äußerst befremdlich,
dass man deshalb im
Jenseits bestraft werden und ewige Höllenqualen leiden sollte.

Dagegen ist in den USA der Glaube an einen persönlichen Gott, Himmel und Hölle unter den deklarierten Gläubigen
unverändert hoch. Vielleicht deshalb, weil die Amerikaner im Gegensatz zu den Europäern in Gott nicht einen allmächtigen,
einschüchternden Vatergott sehen, sondern einen modernen, wohlwollenden, demokratischen Gott.
Eine mögliche Erklärung für den stärkeren Glauben der Amerikaner an die Hölle könnte sein, daß das Gewaltniveau
dort wesentlich höher ist als in Europa.
Bestätigung würde das z.B. in der Beibehaltung der Todesstrafe finden, die man als eine Art Vorgeschmack auf die
Hölle ansehen könnte.

Was mögliche zukünftige Entwicklungen betrifft, kommt Höllinger zu dem Schluss,
dass die New-Age-Bewegung nicht
bloß ein kurzfristiger Pendelausschlag gegen die Überbetonung der formalen Rationalität in den modernen
westlichen Gesellschaften ist, sondern er hält die Verbannung des Mystischen aus dem Leben der Menschen vielmehr
für eine unerreichbare und auch gar nicht wünschenswerte Utopie.

Und wer spürt nicht selbst, dass es neben der Rationalität auch noch eine „andere Seite der Wirklichkeit“ gibt?

Hanspeter Kriegl

Quellenangabe: Das Forschungsmagazin der Universität Graz

 

 

BESONDERE STERNENKONSTELLATION

Einige werden diese Information schon erhalten haben, ich sende sie auf jeden Fall aus.

Samstag, 8. November, werden wir im Rahmen der Familienaufstellung in Wien um 12.20 meditativ dabei sein.

DIE HARMONISCHE EINTRACHT UND DIE VEREINIGUNG DER HERZEN

Eine wahrlich einzigartige kosmische Konstellation am „astrologischen Himmel“ begeistert derzeit astrologisch bewandert und spirituell orientierte Menschen.

EIN SECHSSTERN oder CHRISTUSSTERN, Davidstern/Hexagramm oder auch Solomonsiegel genannt,
ergibt sich durch Sonne, Jupiter, Mars, Saturn, Chiron und Mond am Samstag, den 8. November, um 12.20 Uhr MEZ.

Aus Amerika, wo diese Konstellation „entdeckt“ wurde, kamen einige weitreichende Hinweise, sowohl astrologischer, spiritueller als auch wissenschaftlicher Art.
Alle berichten von der Einzigartigkeit dieses kosmischen Geschehens.
„Ein hell scheinender Davidstern wird im November dieses Jahres am Himmel erscheinen.
Diese Revolution kommt gerade rechtzeitig als kosmische Version eines multimillionen Volt Stromschlages.“
(Coe Savage, esot. Astrologe, Hauptautor des emails aus Amerika).

„Die Menschheit hat sich auf diesen kosmischen Moment seit buchstäblich Jahrtausenden vorbereitet.
Wir stehen nun an der Schwelle der größten Bewußtseinsveränderung, die jemals von einer sich entwickelnden Seele erfahren wurde.
Mit dem Vollmond am 8. November d.J. wird es eine sehr seltene galaktische Konfiguration
geben, die die „Harmonische Eintracht“ genannt wird.
Diese Konstellation wird ein multidimensionales Portal von Göttlichem Bewusstsein öffnen.
Zu diesem einzigartigen Moment wird das kosmische ICH BIN die Erde mit
bisher unbekannten Frequenzen des Göttlichen Bewusstseins überfluten und uns in die Erinnerung der Ganzheitallen Lebens erheben“.

(Patricia Diane Cota-Robles, Juli 2003)

Ein peruanischer Schamane zu dem Psychologen Dr. Alberto Villoldo: „Im Spätherbst 2003 wird ein Riss oder
Loch in der Zeit erscheinen und diejenigen, die sich darauf vorbereitet haben, würden in der Lage sein, in
ihre Lichtkörper zu gehen.“

Innerhalb des Zeitraumes von 1000 vor Christus bis 3000 nach Christus wird sich diese genaue Konfiguration nicht mehr am
Himmel ergeben! Der Davidstern ist so konstelliert, dass man ihn als sog. „sternförmiges Tetraeder“ wahrnimmt.

Laut Angabe im Buch „Die Blume des Lebens von Drunvalo Melchizedek, Band 1, Seite 2, „…sind alle
Energieformen geometrischen Ursprungs und das, womit wir arbeiten werden, ist ein sternförmiger Tetraeder“
(Originaltext).
Mit dieser hl. Geometrie ist es uns lt. Melchizedek möglich unsere Merkaba, unseren Lichtkörper, zu aktivieren.

Was bedeutet dieser heilige Zeitpunkt für uns?

Ist dies etwa ein kosmischer Wink, ein Energiekick hin zu mehr Harmonie und Frieden (in uns selbst vor allem)
, ein Hinweis auf die Möglichkeit, die uns innewohnende Göttlichkeit zu erkennen, die Schönheit in uns
anzunehmen, einen Ausgleich der weiblichen und männlichen Seiten in uns zu finden, Balance und Aufhebung der
Widersprüche zwischen all den Ungereimtheiten und scheinbaren Gegensätzen, die diese Welt uns serviert
(oder spiegelt?), sehen zu wollen und Frieden in uns herzustellen?

Wir finden hier die starke Aufforderung, bei allen verrückten, stressenden, äußeren Bedingungen, in uns die
vollkommene Ruhe zu bewahren, in die absolute Liebe zu gehen, selbst wenn die Welt da draußen Kopf steht.
Eine Aussage, die die meisten der auf dem Bewusstseinsweg befindlichen Menschen sehr gut kennen – hier wird
sie astrologisch dargestellt und findet genau um 12.20 Uhr ihren energetisch-hochwirksamsten Punkt.

So können wir am 8. November um genau diese Zeit Selbstermächtigung und Unabhängigkeit für uns wählen und
bestätigen – vielleicht in einer Meditation oder einfach mit einer Absichtsbekundung.

Die Planeten-Konstellation scheint ein Abbild einer neuen Erde mit Selbstermächtigten Menschen zu sein !

Wenn wir im Bewusstsein unseres Meisterselbst sind und in mütterlicher Liebe ohne Wertung die Welt um uns
betrachten und die Verantwortung für diese neue Erde zu übernehmen bereit sind, werden die Manipulationen
von außen auf uns keine Wirkung und keine Macht mehr über uns haben.
Wir werden uns kraftvoll, weise und konsequent im Leben ausdrücken und das manifestieren, was zum Wohle aller ist.

Das Herz eines jeden „Suchenden“ darf jetzt höher schlagen, denn jetzt ist die Zeit der Erkenntnis – einer
Energie, die uns die Weisheit und das tiefe Verständnis der Evolution, ja der Menschheitsexistenz selbst, offenbart.
Unser einst verlorengegangenes Wissen um unsere geistige Natur und den Sinn des Lebens
enthüllen sich nun dem, der bereit ist zu sehen, zu fühlen und im Hier und Jetzt zu sein.

Nutzen wir jetzt diese energetische Chance, uns nun ganz in unser Göttliches Selbst zu begeben, unsere
wahre, innere Größe zu erkennen, den Christus in uns („Christusstern“) zu entdecken, der sich nicht
darstellen muss, noch „Spiele“ mit anderen betreibt oder sich über andere erhebt, sondern in Demut und
Weisheit, in Ruhe und Gelassenheit um seine Stärke und Kraft weiß.
Wir sind aufgerufen, dieses Potenzial in
uns zu akzeptieren, es zum Ausdruck zu bringen und diese Göttlichkeit auch in allen anderen Wesen zu sehen
unabhängig davon wie sie sich selbst noch zum Ausdruck bringen.

Dankbarkeit wird zum Schlüssel wahrer Freude.
Aus einem weisen Geist geboren wird sie den Raum zur Fülle öffnen und erhalten.

Unser persönliches Wünschen und Wollen sollte sich an dem Wohle der Gesamtheit orientieren.
Das Machtstreben des Egos, wie wir es seit Jahrtausenden kennen, darf nun sein Ende finden.
Die Traumata der Weltgeschichte dürfen sich nun langsam durch ein steigendes Göttliches Bewusstsein jedes
Einzelnen restlos auflösen. Selbstheilung durch Bewusstwerdung bringt Heilung für das Kollektiv.

So kann die „Durchlichtung“ der Materie stattfinden. „Es werde Licht auf Erden…“ lautet das neue/alte Motto:
Auflösung der Anhaftung an Materie, Fremdbestimmung und weg von Krankheit in die natürliche Ordnung von
„Gesundheit“. Nun denn, die Welt braucht nichts mehr als Heilung – so möge sie jetzt geschehen!

Lasst uns den Himmel auf Erden erschaffen! So wird die Erde zu einem „Stern“!

Öffnen auch du dich jetzt dafür, dies ist die Zeit aller Zeiten – seit Jahrtausenden prophezeit, gefürchtet und herbeigesehnt.
Lade diese Zeitqualität ein – es ist ein weiterer großer Schritt in der spannenden
Evolutionsgeschichte der Menschheit – zurück zum Herzen des Göttlichen, geborgen im Schoße von Mutter Erde,
der Großen Göttin.

(Elke Antara Pollmann, psycholog.-spirituelle Astrologin, elke-pollmann@brainlight.de)